Relativitätstheorie: 700 Meilen sind nah und fern zugleich

Wir hadern gerade sehr mit unserem Heimathafen. Also unserem derzeitigen Stützpunkt Rabensburg. Der ist definitiv zu weit weg von unserer Maha Nanda. Unser Boot ist 700 Seemeilen von uns entfernt, in Kilometern (weil See ist nicht zwischen Rabensburg und Lemmer)…

Wie Seebär und Seebärin warm ums Herz wird

Was machen wir eigentlich, was geht hier vor? Der Plan war doch Barfußroute, Karibik und ewiger Sommer. Und wir? Bereiten uns scheinbar auf eine Polarexpedition vor. Eventuell übertreibe ich jetzt ein wenig. Aber nur ein wenig! Denn ich habe gerade…

Die Motor-Niederlage oder: ein Mann tut, was ein Mann tun muss

Warum es nicht mehr zu übersehen ist, dass der Winter kommt? Maha Nanda steht wieder im Trockenen. Und ich sage euch: es war ein übermenschlicher Kraftakt. Also natürlich nicht das Kranen, selbst - das macht ja auch weder der Werftchef…

Schleusen-Premiere: Der Holzschuh ist zum Zahlen da

Das Unglaubliche wurde wahr und Maha Nanda hat den Jachthaven Friese Hoek verlassen. Aus einer surrealen Idee - die im Laufe dieser Woche mit jedem Arbeitsschritt, der uns hätte voranbringen sollen aber meistens um Stunden zurückwarf, weil jeder Beginn der…

Fehlkauf: der Kühlschrank taugt zum Ankern nicht

Um es gleich vorweg zu sagen: Wir sind noch keine Kabellänge weit gesegelt. Ja, wir liegen immer noch am Steg E 221 im Jachthaven Friese Hoek und das ist auch gut so. Erstens fehlen noch ein paar Kleinigkeiten  (das ist…

Fisch, Omelette, Dal und des Captains völlig neue Seiten

Ein Jahr lang wird Maha Nanda unser Zuhause sein, nächstes Jahr, wenn wir im Mai Richtung Südwesten starten. Jetzt ist sie es für eine Urlaubswoche, wir sind gerade dabei, uns einzuleben - und das sollte schnell gehen, denn schnell ist…

Land unter im Weinviertel: Bestens vorbereitet auf Schietwetter am Ijsselmeer

Morgen geht es los! Auf nach Lemmer zu unserer Maha Nanda. Wir wollen arbeiten und wir wollen segeln, daher wird es sehr spannend, was uns erwartet. Denn erfahrungsgemäß arten Kleinigkeiten, die schnell zu erledigen wären (theoretisch), in unendlich viel Mühsal…

Radfahren ist nicht Biken: Was wir von den Holländern lernen können

Wie schaut der typische österreichische Radfahrer aus? Hautenge bunt gemusterte Funktionskleidung, darunter eine sauteure Biker-Unterhose mit Polsterung an den richtigen Stellen, hässliche Fahrradschuhe an den Füßen und eierförmiger Helm auf dem Kopf. Der Lenker auf niedrigster Stufe, Körper vornübergebeugt und…